Müßiggang ist nicht jederhunds Sache...
Viele unser Hunde genießen das Leben an Herrchens uns Frauchens Seite.
Einige wurden darüber hinaus ausgebildet, um eine wichtige Funktion (z.B. als Assistenzhund) zu übernehmen.
So auch ein Rüde aus unserem X-Wurf, Xerxes-Xipe-Totec vom Dichtereck, gerufen Aramis.
Aramis wird derzeit von Ines Cieslak in ihrer Logopädipraxis zum Therapiehund ausgebildet.
Er ist der Azubi als Logodog in ihrer Praxis. Zu der Frage, warum Hunde in einer Logopädipraxis eingesetzt werden, schreibt Ines Cieslak auf der Praxiswebseite:
Warum Hunde in der Logopädie?
Ein Hund kennt keine Vorurteile. Sein sonniges und unvoreingenommenes Wesen öffnet Herzen und nimmt Ängste. In der Logopädie ist der Einsatz von Hunden vor allem deshalb sinnvoll, weil durch ihren Einbezug schnell ein Zugang zum Patienten gefunden werden kann. Körperliche oder geistige Beeinträchtigungen treten durch den Hund mühelos in den Hintergrund. Darüber hinaus regt der Kontakt zu Tieren die Produktion von Glückshormonen an und löst so Anspannungen oder Stress.
Die beiden Therapiehunde werden aktiv und passiv in der Behandlung eingesetzt. Sie setzen nicht nur zusätzliche Reize, sondern bilden auch eine Brücke in der Kommunikation. Besonders bei kleineren Patienten erleichtert die Anwesenheit der vierbeinigen Helfer die Kontaktaufnahme und fördert die Bereitschaft, mit mir als Logopädin zu kommunizieren.
(Qelle)
Hier ein kurzer Einblick in eine "Schulstunde" zum Thema Apportieren:
Mehr zu der Praxis unter https://logodog-erfurt.de.